Auch wenn man sich gründlich in das Thema eingelesen hat, kommen bei manchen Interessierten gelegentlich Zweifel auf, ob bei der Einnahme von Amanita Muscaria auch etwas “schief” gehen kann und wenn ja, woran man das dann festmacht. Daher klären wir heute nochmal im Detail, wie man eine falsche Fliegenpilz Mikrodosierung erkennen kann!
Die gute Nachricht zuerst
Wir dürfen dich sehr guten Gewissens beruhigen und Entwarnung geben: Wenn du sorgfältig auf die korrekte Dosierung achtest, kannst du im Grunde nichts falsch machen! Die gängige Anfangsdosis beim Start mit der Fliegenpilz Mikrodosierung liegt bei 0,3 Gramm pro Einnahme bei zwei Einnahmen täglich. Sowohl die bekannten Ärztin Baba Masha, die eine mehrjährige Studie zur Mikrodosierung des Fliegenpilz leitete als auch unseren eigenen Erfahrungen und denen unserer Freunde, Verwandten und Kunden zufolge können wir bestätigen: Eine Gesamtmenge von 0,6 g getrocknetem Amanita Muscaria je zur Hälfte am Morgen und am Abend verzehrt ist für die allermeisten Mikrodosierung gut bis sehr gut verträglich.
Daher wurde der Fliegenpilz auch vor ca. zwei Jahren in den USA von einem Untersuchungskomitee genau unter die Lupe genommen und als Fazit GRAS- zertifiziert. Das bedeutet, er darf als “generally recognized as safe” als generell als sicher zum Verzehr eingestuft.
Ich bin lieber ganz besonders vorsichtig
Wenn du dich damit besser fühlst, versuch doch einfach folgendes: Fall du ganz besonders schlank bist oder bereits aus Erfahrung weißt, dass dein Körper auf neue Stoffe sehr sensibel reagiert, könnte es im Ausnahmefall Sinn machen, mit 0,2 g pro Dosis zu beginnen.
Auch Einzeldosen von 0,3 g werden bei dir jedoch keinen “Schaden” verursachen, egal wie zart gebaut oder empfindlich du bist. Es könnte lediglich zu etwas verstärkten üblichen Reaktionen kommen. Dazu zählen z.B. eine gewisse Euphorie, übermäßiger Tatendrang und sehr selten auch das Gefühl, etwas “high” zu sein. Mit dem Abklingen der Wirkung nach einigen Stunden legen sich aber auch solche extrem seltenen Beobachtungen wieder. Ein Großteil der Nutzer ist von der üblichen Anfangsdosis von 0,3 g überzeugt und behält diese häufig auch langfristig bei.
Typische Nebenwirkungen einer falsche Fliegenpilz Mikrodosierung
Gerade in den ersten paar Tagen und bis zu einer Dauer von ca. drei Wochen können bei der Mikrodosierung Nebenwirkungen auftreten. Bei genauerer Betrachtung handelt es sich dabei jedoch fast immer um Entgiftungserscheinungen! Diese äußern sich in Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Akne und Müdigkeit bzw. Abgeschlagenheit. Nur sehr selten treten diese Symptome so stark auf, dass Konsumenten die Einnahme abbrechen. Daher kann in solchen Fällen auch kaum bestimmt werden, ob es sich im Einzelfall tatsächlich um eine Nebenwirkung handelte oder um eine starke Entgiftungsreaktion, weil der Körper mehr als durchschnittlich belastet war.
Nebenwirkungen sind also kein Zeichen für eine falsche Mikrodosierung- sie beweisen dir vielmehr, dass der Heilpilz mit seiner Arbeit beginnt.
Dies wird wiederum von Dr. Masha´s Studie, auf die wir auch sehr detailliert in unserem Buch zur Fliegenpilz Mikrodosierung eingehen, bestätigt. Noch genauere Informationen zu deinen Reaktionen auf die Einnahme kannst du dort nachlesen.
Ich bemerke keine Wirkung- was mache ich falsch?
Obwohl der Fliegenpilz ja sowieso nicht wie ein Rauschmittel wirkt, bei dem man ganz konkret spürt, ob und wie es anschlägt, sind 0,3 g nicht besonders viel und lösen eventuell nur sehr subtile und somit nicht wirklich wahrnehmbare Wirkungen aus. Für viele Männer sind aufgrund ihres höheren Gewichts z.B. 0,3 Gramm etwas zu wenig, um von der Heilkraft des Fliegenpilzes zu profitieren. Trotzdem sollten auch sie mit dieser Dosis starten, um das Gefühl für den Fliegenpilz zu bekommen und sich langsam an seine Wirkweise heranzutasten. Deshalb:
Hör auf deinen Körper
Besonders interessant im Zusammenhang mit der Frage nach Dosierungseinheiten und Reaktionen ist die Aussage vieler Nutzer: Man lernt sehr schnell, mehr auf seinen Körper und seine Intuition zu hören. Somit ist man auch sehr gut in der Lage zu beurteilen, ob die aktuell verzehrte Menge für einen persönlich optimal ist. Wenn du das Gefühl hast, dass 0,3 Gramm bei dir nicht den gewünschten Effekt bringen, versuch es, bevorzugt abends, mal mit 0,4 g. Aber bitte nicht gleich übertreiben und mehrere Milligramm überspringen! Du solltest da behutsam rangehen und dich immer erst ein paar Tage lang genau beobachten, wie du auf die leichte Erhöhung deiner Dosis reagierst! Hier greift dir unser ausgeklügeltes Journal für die Fliegenpilz Mikrodosierung optimal unter die Arme.
Zu viel Fliegenpilz - was nun?
Hier liegt ganz eindeutig die Hauptursache für unerwünschte Symptome! Man findet im Internet zwar reichlich Berichte von Menschen, die 8, 15 oder noch mehr Gramm Fliegenpilz Pulver konsumiert haben, und denen es natürlich auch nicht geschadet hat. Dazu sollte man sich aber bereits ziemlich gut mit dem Pilz auskennen und die Reaktionen, welche er bei solch hohem Konsum auslösen kann, auch genau einstufen können. Neben einer erhöhten Herzfrequenz kann es in erster Linie zu veränderten Wahrnehmungen beim Hören und Sehen und Ephorie kommen.
Eine versehentliche Überdosierung in dieser Höhe kann man jedoch so gut wie ausschließen, daher besteht hier kein Grund zur Sorge!
Wer ganz bewusst- nach einiger Zeit an Erfahrung mit dem Pilz wohlgemerkt- mal eine größere Menge ausprobieren möchte, sollte dies besser nicht allein tun und sich an einem Wohlfühlort aufhalten. Mehr dazu später in einem unserer nächsten Blogartikel.
Fazit
Solange du dich an die erprobte Herangehensweise bezüglich der Eingewöhnung in die Mikrodosierung hältst, wird es dir höchstwahrscheinlich gut gehen. Beachte aber bitte unbedingt auch, dass der Fliegenpilz ein Naturprodukt ist, dessen Zusammensetzung immer schwanken kann. Zudem reagiert jeder Mensch anders und manche müssen sich erst etwas an die Wirkweise von Amanita Muscaria gewöhnen. Bisher ist uns aber noch niemand begegnet, der nicht schon nach wenigen Wochen oder sogar Tagen von den Vorteilen der Mikrodosierung überzeugt war und bestätigt, sich völlig umsonst Sorgen gemacht zu haben, wie man eine falsche Fliegenpilz Mikrodosierung erkennen kann!
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