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Mehr Positive Energie im Alltag – wer wünscht sich das nicht? Doch gerade in fordernden Zeiten fällt es oft schwer, mit einem Lächeln in den Tag zu starten. Wenn der Kopf voll ist, die Gedanken kreisen und der Alltag überwältigt, scheint innere Ruhe unerreichbar. Genau an diesem Punkt beginnt Shannons Geschichte – eine Geschichte voller überraschender Wendungen, Aha-Momente und neuer Kraftquellen. Lass uns herausfinden, wie Shannon ihre positive Energie im Alltag pushen konnte…
🌞 Wenn gute Laune ansteckt
Zugegeben, im ersten Moment unserer Unterhaltung dachte ich, wie bitte soll man denn NOCH mehr positive Energie im Alltag ausstrahlen? DennShannon gehört zu jenen Menschen, die scheinbar mühelos Licht in einen Raum bringen. Ihre Energie ist ansteckend. Und dabei ist ihre Positivität nicht einfach angeboren oder aufgesetzt – sie ist das Ergebnis bewusster Entscheidungen und innerer Arbeit.
In einem persönlichen Gespräch teilt sie mit uns, wie sie sich nach einem tiefen Einschnitt entschloss, positive Energie im Alltag nicht dem Zufall zu überlassen, sondern aktiv zu kultivieren. Meditation, Bewegung und Ernährung waren für sie schon lange wichtige Bausteine – doch dann kam etwas Neues hinzu, das ihr Leben noch tiefer veränderte.
🧘♀️ Next Level Meditation: Wenn innere Klarheit spürbar wird
Shannon meditiert seit Jahren regelmäßig. Doch eines Tages bemerkte sie eine besondere Tiefe in ihrer Praxis – ein Gefühl, als würde sie begleitet, geführt, klarer denken als je zuvor. „Jede Frage, die ich mir stellte, wurde innerlich beantwortet – als ob etwas Größeres mit mir spricht“, beschreibt sie die Erfahrung.
Was sie bei der Meditation während der Fliegenpilz Mikrodosierung erfuhr, ist wirklich beeindruckend und geht weit über das positive Energie im Alltag gewinnen hinaus!
Diese Phase war geprägt von erstaunlicher Klarheit. Was sonst in Grübeleien oder Listen endete, wurde plötzlich einfach. Shannon erkannte, dass Gedankenhygiene verbessern nicht nur bedeutet, weniger zu denken – sondern bewusster.
Wow- das wäre doch mal was, wenn man sich gar nicht mehr endlos mit den unzähligen nervigen Alltagsfragen auseinandersetzen müsste, weil es da etwas gibt, das einem lösungsorientierte Antworten aufzeigt! Das gibt auf jeden Fall eine extra Portion positive Energie im Alltag.
Zudem bescherte der Heilpilz der ohnehin schon aktiven Shannon einen Energieschub, den sie so nicht erwartet hatte: Sie hatte das Bedürfnis aufzuräumen….
📦 Ordnung im Außen – Struktur im Innen
Mit dieser neuen inneren Ausrichtung kam ein starkes Bedürfnis auf: Ordnung. Und zwar nicht nur in den Gedanken, sondern auch in der Wohnung, in ihrem Alltag, in Beziehungen. Sie begann ihre Kleiderschränke zu sortieren, Bücher zu ordnen, die Küche zu strukturieren. Alles fühlte sich plötzlich leicht und richtig an.
„Ich hatte das Bedürfnis, mein Außen der inneren Klarheit anzupassen“, sagt sie.
Dieser Impuls zeigt, wie sehr innere Entwicklung und äußere Handlung sich gegenseitig beeinflussen. Wer innere Ordnung schaffen möchte, beginnt oft genau hier: im Alltag, im Kleinen, im Jetzt.
Vor dem Kennenlernen des Fliegenpilz hätte sie solche Dinge gerne aufgeschoben, sagt Shannon, jetzt war es ihr plötzlich wichtig, das gleich zu erledigen. Und es hat sehr dazu beigetragen, dass sie noch mehr positive Energie und Zufriedenheit in ihrem täglichen Leben verspürt.
💥 Energie, Fokus & Flow
Was Shannon besonders überraschte, war der Energieschub, den sie verspürte. „Ich fühlte mich wie neu aufgeladen – aber nicht hektisch, sondern zielgerichtet.“
Sie begann den Tag früher, hatte Lust auf Bewegung, erledigte Dinge mit Leichtigkeit, die sie früher oft vor sich hergeschoben hatte. Für sie war das ein echter Energiebooster für Körper und Geist – und gleichzeitig ein Zeichen: Wenn wir im Einklang mit uns selbst leben, fließt die Energie wieder und wir verspüren ganz automatisch eine extra Portion positive Energie im Alltag.
🥗 Intuitive Ernährung & neue Körperwahrnehmung
Auch Shannons Ernährung veränderte sich. Sie begann, bei jedem Einkauf zu spüren: „Was brauche ich wirklich?“ Statt sich von bunten Verpackungen oder Gewohnheiten leiten zu lassen, stellte sie sich bewusst Fragen – und ihr Körper gab klare Antworten.
Plötzlich war Obst wieder spannend. Sie verspürte kein Verlangen nach stark verarbeiteten Lebensmitteln. Ihre Mahlzeiten wurden einfacher, nährender, bewusster.
Für Shannon ein Zeichen, dass intuitive Ernährung fördern kein Trend ist – sondern ein natürlicher Zustand, wenn wir wieder besser mit uns verbunden sind.
Mira von MamaMuscaria sagt dazu: Diese Erfahrung kann ich übrigens zu 100% bestätigen. Auch meine Ernährung hat sich ziemlich gewandelt, seit ich mikrodosiere. Ich verspüre z.B. den Drang nach mehr Obst und darauf höre ich natürlich. Es tut mir gut! Ganz deutlich spüre ich, wie sich meine Gesundheit in den letzten Monaten verbessert hat, obwohl ich auch vorher nicht krank oder schlapp war! Und ich darf rückblickend feststellen, dass ich seit meinem Start mit der Fliegenpilz Mikrodosierung häufiger positive Energie im Alltag erlebe.
🌐 Verbindung statt Isolation
Ein weiterer Aspekt, den Shannon tief berührt hat, war das Gefühl von Verbundenheit – zu sich selbst, zur Natur, zu anderen Menschen. Sie beschreibt es als „inneres Netz“, das sie plötzlich wieder spürte.
„Ich war wieder Teil eines größeren Ganzen“, sagt sie. „Nicht nur auf mich selbst fokussiert, sondern offen für echte Begegnung.“
Gerade in einer Welt, in der sich viele zunehmend isoliert fühlen, ist positive Energie im Alltag nicht nur ein individuelles Ziel, sondern auch eine soziale Ressource. Menschen wie Shannon strahlen etwas aus, das andere inspiriert – und genau das brauchen wir heute mehr denn je.
🌟 Fazit: Positive Energie beginnt bei dir
hannons Geschichte ist ein wundervolles Beispiel dafür, dass positive Energie im Alltag keine abstrakte Idee ist, sondern eine praktische, erfahrbare Realität. Sie entsteht aus Klarheit, Ordnung, Achtsamkeit – und der Bereitschaft, sich selbst neu zu begegnen.
Du musst dafür nichts perfekt machen, nichts sofort ändern. Oft reicht es, einen ersten kleinen Schritt zu gehen: innehalten. Zuhören. Aufräumen. Fragen stellen. Und vor allem: dir selbst erlauben, dich gut zu fühlen.
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