Fliegenpilz Schamanismus – schon der Begriff klingt wie aus einer anderen Welt. Für uns war es tatsächlich ein Interview der etwas anderen Art, denn wir hatten vorher noch nie von einem „Quantenschamanen“ gehört. Und doch fanden wir das Gespräch so spannend, dass wir es unbedingt teilen möchten.
Was uns besonders freut: Raziel stellt der MamaMuscaria Community einen ganz besonderen Kurs zur Verfügung: Ein 33-Tage-Transformationsprogramm aus Schamanismus, Psychologie, Naturmedizin und Energiearbeit.
Regulärer Preis? 1.000 €.
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Alle Details und seine Philosophie dazu findest du im Interview etwas weiter unten.
Bevor wir nun aber eintauchen: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir niemandem empfehlen, die im Interview erwähnten Hochdosen von 7g, 15g, 25g oder gar mehr auszuprobieren! Diese Mengen gehen weit über Mikrodosierung hinaus und gehören ausschließlich in den Kontext von schamanischen Zeremonien, Traumatherapie oder unter erfahrener Aufsicht. Unsere eigenen Erfahrungen bewegen sich nicht in diesen Bereichen.
Und trotzdem: Wer sich für Fliegenpilz Schamanismus interessiert, findet in den Erzählungen des Quantenschamanen faszinierende Einblicke in eine Welt, die viele Fragen aufwirft – und mindestens genauso viele neue Denkanstöße schenkt.
Erste Begegnung mit dem Fliegenpilz
Unser Interviewpartner, der sich „Raziel“ nennt, beschäftigte sich ursprünglich mit Entgiftung, alternativen Heilmethoden und körperlicher Leistungssteigerung. In dieser Zeit stieß er auf den Fliegenpilz. Mehrere Tage lang beobachtete er ihn in der Natur – bis er eine intuitive Verbindung spürte. Sogar eine Schnecke, die vom angeblich „giftigen“ Pilz fraß, ließ ihn umdenken. So begann sein Weg in den Fliegenpilz Schamanismus.
Er trocknete seinen ersten Pilz schonend, sprach mit einem Schamanen, der die Rolle des Fliegenpilzes in seiner Kultur bestätigte, und wagte schließlich selbst einen ersten Versuch.
Vom Fitness-Coach zum Quantenschamanen
Ein Schlüsselerlebnis war die Einnahme von 7g getrocknetem Pilzhut – eine Dosis, die er als „für ihn bestimmt“ empfand. Der Pilz antwortete auf seine Intention „Lehre mich, führe mich, heile mich“. Er berichtete von tiefen Transformationen, Blockaden, die sichtbar wurden, und einer regelrechten Kommunikation mit dem Fliegenpilz.
Im Laufe der Zeit folgten weitere Fliegenpilz Zeremonien – manche mit höheren, manche mit geringeren Dosen. Besonders prägend war eine „biologische Reinigung“, bei der er das Gefühl hatte, Parasiten, Schwermetalle und Belastungen aus dem Körper zu lösen. Obwohl es sich wie ein Nahtoderlebnis anfühlte, empfand er es gleichzeitig als zutiefst heilsam.
Diese Erfahrungen führten ihn zur Rolle des Quantenschamanen. Seit über drei Jahren begleitet er nun Menschen auf ihrem Weg zu mehr Selbstheilung, Naturverbundenheit und Bewusstsein.
Was bedeutet Fliegenpilz Schamanismus?
Nach Raziel geht es im Fliegenpilz Schamanismus nicht darum, jeden Menschen direkt mit dem Pilz in Kontakt zu bringen. Vielmehr dient der Fliegenpilz als optionaler Begleiter – als Türöffner zu Mut, Klarheit und Transformation.
Der Körper wird dabei als Tempel und „alchemistisches Wunderwerk“ verstanden, das durch Reinigung, Balance und naturverbundene Rituale in Einklang kommt. Schamanische Heilung bedeutet hier, nicht nur auf der körperlichen Ebene zu wirken, sondern auch energetisch und geistig.
Der Fliegenpilz sei kein Wundermittel, sondern ein Helfer, der Türen öffnen kann.
Hochdosis und Verantwortung
Ein besonders wichtiger Punkt: Raziel betonte mehrfach, dass er mit hohen Dosen arbeitete – als Ausnahme, nicht als Regel. Während Mikrodosierung oft subtil im Hintergrund wirkt, geht es bei schamanischen Hochdosis-Zeremonien um tiefe Prozesse: Trauma-Aufarbeitung, energetische Reinigung, spirituelle Reisen.
Wir möchten das an dieser Stelle klar unterstreichen: Solche Erfahrungen sind nicht für jedermann geeignet. Sie sollten, wenn überhaupt, nur in schamanischem Rahmen, unter Aufsicht und mit fundierter Vorbereitung stattfinden.
Unsere Empfehlung bleibt klar: Für die meisten Menschen ist Mikrodosierung der sanfte und sichere Weg, um sich mit den Qualitäten des Pilzes zu verbinden.
Zwischen Quantenphysik und schamanischer Heilung
Spannend fanden wir auch die Verbindung, die er zog: Quantenphysik trifft Schamanismus. Klingt abgefahren – und ist es auch irgendwie. Nach seiner Auffassung geht es darum, den „Müll aus dem Kopf zu werfen“, falsche Dogmen zu verlassen und das eigene kosmische Wesen zu entfalten.
Fliegenpilz Schamanismus ist für ihn dabei ein Werkzeug, das in eine größere Praxis eingebettet ist – eine Mischung aus Psychologie, Qigong, Lebensberatung und Ritualarbeit. In seinem „33-Tage-Heimtraining“ verbindet er all das, um Menschen an ihre Intuition und ihr Potential heranzuführen.
Fliegenpilz als Gehirn-Mischpult
Besonders bildhaft erklärte Raziel, wie er die Wirkung des Fliegenpilzes erlebt: wie ein Mischpult im Kopf. Jeder Regler steht für eine Funktion – Emotionen, Gedanken, Körperwahrnehmung, innere Ruhe. Im Alltag sind diese Regler oft völlig ungleich verteilt: Hier ist die Angst zu laut, dort die Freude zu leise, irgendwo dreht das Gedankenkarussell auf Anschlag.
Der Fliegenpilz, so Raziel, helfe dabei, dieses innere Mischpult neu abzustimmen. Nicht durch Radikalität, sondern durch feine Justierungen. Am Ende klingt alles wieder mehr nach Harmonie statt nach Chaos.
Genau in diesem Sinn versteht er Fliegenpilz Schamanismus: nicht als wilden Trip ins Unbekannte, sondern als Neuausrichtung der inneren Balance – wie eine Band, die plötzlich wieder im Takt zusammenspielt.
Vom Horrortrip zur Selbsterkenntnis
Ein Aspekt, den wir besonders interessant fanden: Der sogenannte „Horrortrip“ ist für ihn kein Nebenprodukt des Fliegenpilzes. Er sieht darin vielmehr einen Spiegel der eigenen Gedanken und Ängste. Mit der richtigen Intention könne man diese Erfahrungen steuern und sogar bewusst nutzen, um innere Schatten anzusehen.
Hier zeigt sich: Fliegenpilz Schamanismus ist weniger eine „Technik“ als eine Haltung. Es geht um Achtsamkeit, Vertrauen und das Erkennen, dass wir selbst die Schöpfer unserer Realität sind.
Natur als einziges Dogma
Immer wieder betonte Raziel: Die Natur sei das einzige Dogma. Keine Religion, keine Ideologie – sondern die Rückkehr zu den natürlichen Kräften, die uns tragen.
Der Fliegenpilz steht für ihn dabei stellvertretend für diese Rückverbindung. Und genau das machte das Interview für uns so besonders: Es war ein Gespräch, das weder klinisch-wissenschaftlich noch esoterisch abgehoben war, sondern irgendwo dazwischen – roh, direkt, ungewöhnlich.
Fazit: Ein Interview, das nachwirkt
Für uns war das Gespräch ein Ausflug in eine Welt, die wir so nicht kannten. Fliegenpilz Schamanismus mag abgespaced klingen – und ja, manches davon ist sicher nicht jedermanns Sache. Aber es öffnet Türen für neue Blickwinkel: auf Heilung, auf Naturverbundenheit, auf die Kraft der Gedanken.
Unser Fazit: Auch wenn wir selbst nicht mit Hochdosen arbeiten, sind wir dankbar, dieses Gespräch geführt zu haben. Fliegenpilz Schamanismus bleibt ein spannendes Feld – zwischen Tradition und Moderne, zwischen Schamanismus und Quantenphysik, zwischen Grenzerfahrung und subtiler Heilung.
Wenn du spürst, dass dich Raziels Worte berühren, du Lust hast, tiefer zu gehen – aber auf deine ganz eigene Weise – dann schau dir gern sein 33-Tage-Programm an.
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