Impfnebenwirkungen reduzieren: Ohne Hype – mit Sachverstand!

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Wie sie ihre Impfnebenwirkungen reduzieren können, steht für zahlreiche Post-Vac-Betroffene als tägliche Frage im Raum. Und etliche von ihnen wissen noch gar nicht, dass auch gegen chemische und künstliche Stoffe, die den Körper belasten, natürliche Kräuter und Pflanzen gewachsen sind.

Viele Menschen sehen Impfungen als wichtigen Bestandteil der modernen Gesundheitsvorsorge. Dennoch berichten zahlreiche Geimpfte nicht erst seit den Covid 19 Vakzinen von Nebenwirkungen, die von leichten Beschwerden bis zu ernsthaften und sogar lebensbedrohlichen Symptomen reichen können. Viele Betroffene suchen deshalb nach Möglichkeiten, Impfnebenwirkungen zu reduzieren und deren belastende Auslöser auszuleiten.

In diesem Artikel stellen wir drei Naturprodukte vor, die in der Praxis und in Studien als hilfreich gelten: Löwenzahn, Kiefernadelntee und die Mikrodosierung des Fliegenpilzes (Amanita muscaria). Zudem erläutern wir die häufigsten Nebenwirkungen nach Impfungen, (insbesondere mit mRNA Impfstoffen), geben Einblicke in evidenzbasierte Einnahme - Protokolle und teilen wertvolle Tipps für einen sanften Einstieg in die natürliche Begleitung beim Impfnebenwirkungen reduzieren.

Ein Wort in eigener Sache:

Wir möchten mit diesem Beitrag keine Grundsatzdebatte pro oder contra Impfstoffe auslösen!

Unser Ziel ist es vielmehr, jenen, die betroffen sind und leiden, fundierte, einfache und leicht zugängliche Mittel und Wege zur Rehabilitation aufzuzeigen - denn mann kann auch ganz ohne Chemie und Nadel Impfnebenwirkungen reduzieren.

Häufige Nebenwirkungen nach Impfungen – ein Überblick

Nach einer Impfung können verschiedene Nebenwirkungen auftreten, die häufig vorübergehend sind. Zu den vielfach genannten zählen lokale Reaktionen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit, leichtes Fieber oder Kopfschmerzen. In anderen Fällen können jedoch auch schwerwiegende Komplikationen auftreten, die besondere Aufmerksamkeit erfordern.

Ein besonders besorgniserregendes Thema sind Blutgerinnsel (Thrombosen), die durch die Bildung kleiner Verklumpungen in Blutgefäßen entstehen können. Diese Mikrothromben können die Durchblutung beeinträchtigen und zu Symptomen wie Schmerzen, Schwellungen, Atemnot oder neurologischen Ausfällen führen. Die Entstehung solcher Gerinnsel wird teilweise mit dem Spike-Protein in Verbindung gebracht, das durch einige Impfstoffe im Körper produziert wird. Impfnebenwirkungen reduzieren ist daher eine sehr wichtige Maßnahme.

Ebenfalls zu erwähnen ist folgende kurios wirkende Beobachtung: Etliche mehrfach gegen Corona Immunisierte beklagen bis heute häufig wiederkehrende Covid-Erkrankungen oder sogar Long Covid. Könnte auch dies eine Nebenwirkung der Vakzine sein, wie kritische Simmen es zunehmend äußern?

Und: Selbst Menschen, die seit etlichen Jahren keine Impfstoffe verabreicht bekamen bemerken negative Einflüsse auf ihre Gesundheit - durch Spike Proteine die beim sogenannten Shedding von Geimpften weitergegeben werden.

Ein kleiner Einblick von MamaMuscaria:

Vielleicht hast du dich beim Stöbern in unserem Shop schon gefragt, warum wir – von den vielen hunderten Heilkräutern – ausgerechnet Löwenzahn und Kiefernnadeln im Programm haben. 

Impfnebenwirkungen reduzieren - kranke blasse Frau

Ganz einfach: Schon früh gab es Hinweise, dass beide Naturstoffe den Körper im Umgang mit Spike-Proteinen unterstützen und somit Impfnebenwirkungen reduzieren könnten. Damals war die Evidenz noch zart und keineswegs belastbar – wir haben dennoch an diese Geschenke der Natur geglaubt und sie in unser Sortiment aufgenommen. Inzwischen mehren sich die Signale aus Praxis und Forschung, dass beide Pflanzen Impfgeschädigte wirksam und zugleich schonend begleiten können. 

Genau deshalb schauen wir heute noch einmal genauer hin und widmen uns den konkreten Möglichkeiten, wie Löwenzahn, Kiefernadeln, Fliegenpilz & andere natürliche Helfer dich im Alltag beim Impfnebenwirkungen reduzieren unterstützen können: Praktische Ansätze, fundierte Hinweise & spürbare Entlastung!

Wie man Impfnebenwirkungen reduzieren kann, erklären uns Profis und Vorreiter in der Naturheilkunde

Barbara O’Neill (Australische Naturheil-Dozentin, Autorin und Gesundheits-Influencerin) beschreibt bei einem ihrer zahlreichen Auftritte die Wichtigkeit, das Spike-Protein daran zu hindern, Nanopartikel zu produzieren, die sich zu kleinen Gerinnseln zusammenlagern können. Impfnebenwirkungen reduzieren hat ihrer Auffassung nach daher enorme Priorität.

Zitat:

„Ich weiß, dass viele Menschen erpresst wurden, sich die Spritze geben zu lassen, aber es gibt drei Dinge, die das Spike-Protein daran hindern sollen, die Nanopartikel zu produzieren!

Eines ist Zink, das andere ist Löwenzahn – und beim Löwenzahn kann es die Blüte, das Blatt, die Wurzel oder Löwenzahntee bzw. -Kaffee sein –, und man muss nicht alles davon nehmen, eines allein reicht. Und Kiefernnadel-Tee. Außerdem hat Dr. Peter McCullough ein Protokoll, das, denke ich, ziemlich leicht zugänglich ist. Wenn also jemand die Spritze bekommen hat, sollte er täglich eines davon zu sich nehmen, um das Spike-Protein daran zu hindern, die Nanopartikel zu verursachen. „Nano“ ist kaum messbar; das Problem bei den Nanopartikeln ist, dass sie so klein sind, aber sobald man 50 zusammen hat, beginnen sich kleine Gerinnsel zu bilden.“

Der tägliche Schutz: Löwenzahn, Kiefernnadeln & Zink

Die Kombination aus Zink, Löwenzahn und Kiefernadelntee wird von einigen Naturheilkundlern und Medizinern als unterstützend empfohlen, da sie ganz offenbar Impfnebenwirkungen reduzieren und das Spike-Protein in seiner Wirkung einzuschränken scheinen.

Löwenzahn

Löwenzahn (Taraxacum officinale) gilt als vielseitiges Heilmittel, das besonders die Leber- und Gallentätigkeit anregt. In Laborstudien zeigte Löwenzahnwurzel-Extrakt eine selektive Wirkung gegen Krebszellen, indem er den programmierten Zelltod (Apoptose) auslöste, während gesunde Zellen geschont werden. Diese präklinischen Ergebnisse sind vielversprechend, jedoch noch kein Beweis für therapeutische Effekte beim Menschen.

In der Praxis wird Löwenzahn als Tee oder Tinktur genutzt, um die Verdauung zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Viele Anwender berichten von einem „klareren Kopf“ und besserer Energie. Für Menschen mit Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme ist eine ärztliche Rücksprache ratsam.

Design ohne Titel

So setzt du Löwenzahn (nicht nur beim Impfnebenwirkungen reduzieren) alltagstauglich ein:

  • Tee: 1 TL getrockneter Löwenzahn auf 250 ml, 10 Min. köcheln, 1–2x / Tag.

Verträglichkeit: bei Gallenwegsproblemen, Magensäure-Themen oder Diuretika-Einnahme vorsichtig, evtl. Absprache mit Heilpraktiker..

Kiefernnadeln Tee

Kiefernnadeln Tee ist seit langem ein traditionelles Heilmittel, das reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen ist. Er wird als sanfte Unterstützung für das Immunsystem und zur Förderung der Durchblutung geschätzt. Auch wenn die klinische Evidenz begrenzt ist, zeigen Erfahrungsberichte positive Effekte bei der Linderung von Impfreaktionen.

Zubereitung:

  • 1–2 TL fein geschnittene frische Nadeln (oder 1 TL getrocknet) mit nicht mehr kochendem Wasser übergießen, 10Min. ziehen lassen.
  • Verträglichkeit: Langsam eindosieren (½ Tasse / Tag), auf Herzrasen / Magenbeschwerden achten und reagieren.

Tipp für mehr Süße: Beide Tees (und natürlich auch jeden anderen Tee) solltest du nach dem Abkühlen auf ca. 40 Grad mit lokalen Bio-Honig vom Imker oder Naturkostladen abschmecken. Honig wirkt antibakteriell, hilft dem Immunsystem und stärkt die Allergenabwehr - alles wichtige Faktoren beim Impfnebenwirkungen reduzieren.

Zink

Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das eine wichtige Rolle im Immunsystem spielt. Es kann die antivirale Abwehr stärken und ist an zahlreichen enzymatischen Prozessen beteiligt. Zinkmangel wird mit einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen in Verbindung gebracht, weshalb eine ausreichende Versorgung gerade in belastenden Phasen wichtig ist.

Alltagstipps:

  • Zink nicht zusammen mit Bindern (siehe unten) oder eisen- / calciumreichen Mahlzeiten einnehmen, da die Aufnahme sonst sinkt.

Auf den Magen hören (manche Präparate reizen den Magen bei nüchterner Einnahme).

Das McCullough-Protokoll: Ein evidenzbasierter Ansatz zur Spike-Protein-Entgiftung

Dr. Peter McCullough (renommierter US-amerikanischer Internist / Kardiologe und Publizist zahlreicher Werke zu Herz-Nieren-Themen), hat ein Protokoll zur Entgiftung des Spike-Proteins vorgeschlagen, das als Base Spike Detoxification (BSD) bekannt ist. Dieses Protokoll zielt darauf ab, die Bildung von Mikrothromben zu verhindern und Entzündungen zu reduzieren.

Das BSD-Protokoll umfasst folgende Wirkstoffe:

  • Bromelain (500 mg 1x täglich): Ein Enzym aus der Ananas, das entzündungshemmend wirkt und die Blutgerinnung modulieren kann.
  • Nattokinase (2000 FU [fibrinolytische Einheiten bei Enzymen] 2x täglich): Ein fibrinolytisches Enzym, das die Auflösung von Blutgerinnseln unterstützt.
  • Curcumin (500 mg 2x täglich): Ein entzündungshemmender Wirkstoff aus Kurkuma, der antioxidative Eigenschaften besitzt.

Die Dauer der Einnahme variiert je nach Verlauf zwischen 3 und 12 Monaten. Es ist wichtig, mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten (insbesondere Blutverdünnern) zu beachten und das Protokoll "Impfnebenwirkungen reduzieren" ärztlich begleiten zu lassen.

Praxis-Info: So startest du BSD behutsam

  • Beginne mit nur einem der drei Bausteine (z. B. Bromelain) für 5–7 Tage.
  • Verträglichkeit ok? Dann ergänze das zweite (z. B. Curcumin), später das dritte.
  • Tagebuch: Schlaf, Energie, Kreislauf, Schmerz-Score (0–10), Hautkolorit, Atemkapazität (subjektiv).

Bei Blutverdünnern, Gerinnungsstörungen, OP-Termin: immer ärztlich abklären.

Impfnebenwirkungen reduzieren : Fliegenpilz Mikrodosierung bei Post-Vac und Long Covid?

In seiner Veröffentlichung „Der Fliegenpilz – ein Revolutionär“ porträtiert Andreas Krebs die Freiburger Ärztin Dr. med. Anita Ginter, die Amanita muscaria in ihrer integrativ-medizinischen Praxis einsetzt – „bei zunehmend mehr Indikationen“, vor allem Long Covid und Post-Vac. Laut Ginter (Ärztin für integrative Medizin mit Zusatzqualifikationen u. a. in Manueller Medizin, Akupunktur, Ernährungsmedizin & Homöopathie) suchen sie viele Betroffene mit Erschöpfung, Panikattacken/Depressionen, Neuroinflammation und Mikrozirkulations-Störungen auf.

Impfnebenwirkungen reduzieren - getrocknete Fliegenpilz Kappen

Ihr Zugang ist spirituell wie funktionell: Der Fliegenpilz sei für sie ein „Lehrer“ mit Klarheit und Fokus, gleichzeitig aber ein Werkzeug, das Durchblutung, Regeneration und Immunmodulation anrege (vgl. Krebs, Der Fliegenpilz – ein Revolutionär, Interview mit Dr. Ginter).

Zitat Dr. Ginter:

„Es ist wirklich der Knaller! Seit die Spike-Proteine von Corona in der Welt sind, ist der Fliegenpilz das Heilmittel schlechthin.” 

Zur Selbstanwendung (nach Einarbeitung / Anleitung in die Thematik) sagt sie Zitat:

“Mikrodosiert jederzeit. Das ist gar kein Problem», sagt sie (außer man nimmt Psychopharmaka). «Höhere Dosierungen können bei Begleitung durch eine kundige Person eine fantastische Möglichkeit sein.”  

Die Mikrodosierung soll helfen, Erschöpfung, Panikattacken, Neuroinflammation und Mikrozirkulations-Störungen zu lindern. Anwender berichten von verbessertem Schlaf, reduzierter Anspannung,  balancierteren Abläufen im Organismus, ruhigerem Puls und geistiger Klarheit.

Vorsicht ist geboten bei der Kombination mit Psychopharmaka, da das Risiko eines Serotonin-Syndroms besteht.

Info: Manche spüren bei der Fliegenpilz Mikrodosierung auch nichts – das ist normal und okay. Dann dosiert man anders, testet eine andere Einnahmeform oder schaut sich nach anderen Unterstützern aus der Natur um.

Weitere natürliche Begleiter: Curcumin, Bromelain, Quercetin & Nattokinase

Neben den bereits erwähnten Stoffen spielen auch Quercetin und weitere Naturstoffe eine Rolle bei der Unterstützung des Körpers damit er Impfnebenwirkungen reduzieren kann:

  • Quercetin: Ein antioxidatives Flavonoid, das als Zink-Ionophor wirkt und die Aufnahme von Zink in die Zellen erleichtert.
  • Curcumin: Wie beschrieben, wirkt es entzündungshemmend und antioxidativ.
  • Bromelain und Nattokinase: Unterstützen die Blutgerinnung und wirken entzündungshemmend.

Mini-Fahrplan (sanfter Einstieg)

  • Morgens: Glas Wasser + sanfte Bewegung (5–10 Min. im Freien).
  • Mittags: Wärmende Suppe / leichtes Essen; kurze Atemübung (2 Min.).
  • Nachmittags: Tee-Ritual (Löwenzahn oder Kiefernadeln).

Abends: Digital runterfahren (mind. 1 Stunde vor dem Schlafengehen keine Bildschirmzeit); Schlafroutine (gleichbleibende Zeiten).
So banal es klingt: Diese Struktur hilft vielen, Impfnebenwirkungen zu reduzieren, weil sie den Blutfluss unterstützt und das angespannte Nervensystem sowie Entzündungen herunterfährt.

Weitere praktische "Impfnebenwirkungen reduzieren" Tipps für jeden Tag

Wer natürliche Mittel zur Unterstützung nach Impfungen nutzen möchte, sollte langsam und bedacht vorgehen:

  • Füge deiner Einnahme-Routine jeweils alle paar Tage (ca. 1 Woche) nur ein Mittel hinzu und beobachte Wirkung und Verträglichkeit.
  • Notiere Schlaf, Energielevel, Stimmung und Kreislauf in einem Tagebuch.
  • Wähle standardisierte und hochwertige Produkte auf Naturbasis.
  • Prüfe mögliche Wechselwirkungen, besonders bei Blutverdünnern oder anderen Medikamenten.
  • Achte auf einen entspannten Umgang, reduziere Stress und fördere guten Schlaf – das unterstützt die körpereigene Regulation.
  • Binden und ausspülen als Schlüssel nicht vergessen!

Warum „Binder“ (Bindemittel) in Entgiftungphasen so wichtig sind - ganz besonders beim Impfnebenwirkungen reduzieren

Wenn wir Impfnebenwirkungen reduzieren und „Gepäck“ loswerden wollen,sind Darm-Filter wichtige Helfer:

  • Was sie tun: Bentonit, Zeolith (Clinoptilolith) oder Aktivkohle absorbieren Stoffe im Darm und helfen, sie über den Stuhl auszuscheiden. Das ist in der Notfallmedizin (Aktivkohle) Standardprinzip.
  • So machst du’s richtig:
    1. Abstand zu Medikamenten / NEMs (meist 2–3 Stunden), sonst bindet der Binder auch Nützliches.
    2. Viel trinken, sonst droht Verstopfung.
    3. Qualität (medizin- / lebensmittelgeeignet) & Rückstandstests.

Eindosieren & beobachten; bei Beschwerden fachlich klären.
Binder greifen nicht im Blut, sie wirken im Darm – als „End-of-Pipe“-Baustein, wenn Leber- und Gallenfluss arbeiten (also abbauen, transportieren, binden, ausscheiden).

Außerdem: Nervensystem beruhigen = Symptome runterfahren

Viele Betroffene berichten: Wenn das Nervensystem von „Alarm“ auf „Sicherheit“ schaltet, werden Symptome milder.

  • 2-Minuten-Reset (3–4x / Tag): 4 Sek. einatmen, 6 Sek. ausatmen – in den Bauch atmen!, Schultern sinken lassen.
  • Kleines Abendritual: Warmes Fußbad mit Meersalz oder Natron, danach ruhige Musik oder Naturgeräusche.
  • Licht: Morgens Tageslicht (selbst am Fenster) → circadiane Rhythmik (innerer 24-Stunden-Takt) stabilisiert Schlaf / Entzündungen.

Mikrozirkulation & sanfte Bewegung

Mikrothromben-Ängste sind real. Gleichzeitig berichten viele, dass milde Bewegung (Qi Gong, Spaziergänge, leichtes Radeln, gemütliches Schwimmen, Dehnen) die Mikrozirkulation fühlbar verbessert: wärmere Hände und Füße, klarerer Kopf. 10–20 Minuten täglich sind ein guter Start. Wer BSD-Bausteine wie Nattokinase / Bromelain nutzt, klärt das bei Medikamenteneinnahme bitte medizinisch ab – besonders bei Blutverdünnern oder bevorstehenden OP-Terminen.

„Was kann ich noch tun?“ – Impfnebenwirkungen reduzieren-Checkliste zum Ausdrucken

  • Trinken: 40 ml/kg Körpergewicht/Tag als grober Richtwert, stilles Wasser / Kräutertee.
  • Ernährung: bunt, unverarbeitet, Omega-3-reich, wenig Zucker und Industriefette.
  • Mikrobiom stärken: Probiotika = lebende Mikroorganismen (meist Milchsäurebakterien oder Hefen (z.B Lactobacillus rhamnosus GG, Bifidobacterium infantis, Saccharomyces boulardii) zu sich nehmen, auch gut in natürlicher Form möglich durch Kombucha, Sauerkraut, Kefir usw. 
  • Schlaf: feste Zeiten, dunkel/kühl, Handy raus aus dem Schlafzimmer (Elektro-Smog).
  • Tee-Rituale: je 1-2 Tassen Löwenzahn- und bzw. oder Kiefernadeln (z.B. morgens und abends).
  • Binder: Nur, wenn du parallel gut trinkst (2,5-3 Liter / Tag) und den Abstand zu Medis einhältst.
  • Tagebuch: 1 Minute / Tag – 3 Werte festhalten (Schlaf, Energie, Stimmung) von 0–10.

Warnzeichen: Brustschmerz, Atemnot, Lähmungen, Sehstörungen, hohes Fieber → zügig ärztlich abklären lassen.

Impfnebenwirkungen reduzieren - kleines Diagramm mit gesunden Angewohnheiten

Fazit

Das Impfnebenwirkungen reduzieren mit natürlichen Mitteln wie Löwenzahn, Kiefernadelntee und Fliegenpilz-Mikrodosierung kann für viele Betroffene eine realistische und sanfte Hoffnung darstellen. Entscheidend sind Selbstbeobachtung, schrittweises Vorgehen, Qualität der Produkte und der Mut, den eigenen Weg zu finden – ohne Druck, ohne Dogma. 

Auch wenn sich nicht alles sofort „aus dem Körper ziehen“ lässt, lassen sich Belastungen häufig spürbar senken. Jeder kleine Baustein (Schlaf, Vitalpilze, Licht, Tee, Rhythmus, Bewegung, Sonnenschein usw.) addiert sich. In der Summe bieten sie erfahrungsgemäß echten Mehrwert für Menschen, die Impfnebenwirkungen reduzieren wollen.

Aber auch jene, die sich vor dem sogenannten Shedding schützen möchten, können der Aufnahme von Spike Proteinen mit den hier genannten Natrumitteln und Methoden gut vorbeugen.

Wichtiger Hinweis:

Die vorgestellten Ansätze basieren zum Impfnebenwirkungen reduzieren auf einer Mischung aus präklinischen Studien, Erfahrungsberichten und ersten klinischen Protokollen. Sie ersetzen keine medizinische Diagnostik oder Behandlung, können aber helfen, das Wohlbefinden zu verbessern und Impfnebenwirkungen sanft zu lindern.

Quellen und weiterführende Links zum Thema Impfnebenwirkungen reduzieren:

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