Ohne es zu bemerken und meist auch ganz unbeabsichtigt verlieren wir in den letzten Jahren immer mehr unsere Verbindung, oder, genauer gesagt, unsere Verbindungen! Und zwar an erster Stelle die zu uns selbst, aber auch jene zu unseren Mitmenschen und zur Natur. Aber woran liegt das und noch viel wichtiger, können wir diese Entwicklung umkehren? Die gute Nachricht direkt vorweg: Ja, das ist machbar. Und wieder einmal ist der Fliegenpilz ein Vorbild dafür, worauf es dabei ankommt.
Kinofilme - Traumwelten oder mögliche Realität?
Zugegeben, auf den ersten Blick mag es nicht ersichtlich sein, wie uns das Thema Movies einander näherbringen und für mehr Harmonie im Leben sorgen sollte. Aber in Blockbustern und Serien werden uns oft Metaphern und Symbole für das Leben gezeigt - wie es einmal war und eben auch, wie es wieder sein könnte…
Es gibt Filme, die uns mitreißen, unterhalten, zum Lachen bringen oder bis ins Mark gruseln. Und dann gibt es Streifen, die unsere innersten Sehnsüchte ansprechen und uns unsere sehnlichsten Wünsche ganz klar vor Augen führen. Nicht selten nehmen wir uns während der Abspann läuft fest vor, in Zukunft mehr auf dieses oder jenes zu achten, um genau die auf dem Bildschirm angesprochenen Ziele zu erreichen. Aber mal zwischen uns: Wie oft hat das bisher bei dir funktioniert?
Einen Film möchten wir heute dabei genauer auf beispielhafte Möglichkeiten für uns Menschen untersuchen, und zwar den Kassenschlager Avatar - Aufbruch nach Pandora, der im Dezember 2009 in den Kinos anlief. Uns geht es hier nicht um die damals als atemberaubend geltende Bildtechnik oder das häufige Filmthema Gut gegen Böse. Wir konzentrieren uns für unser bildhaftes Beispiel auf das Volk der Na'vi, die Bewohner eines erdfernen Planeten im Film. Denn sie leben in einer engen Gemeinschaft miteinander und in einer wundervollen Symbiose mit der sie umgebenden Natur- ein feines aber überwältigend starkes Geflecht.
Die wahre Essenz des Lebens?
Auf eindrückliche Weise wird uns in mehreren Szenen gezeigt, wie harmonisch und erfüllt das Leben dieser menschenähnlichen Wesen ist. Mithilfe ihrer langen Haare und einem am Ende behaarten Schwanz verbinden sie sich untereinander, aber auch mit anderen Lebewesen und sogar Pflanzen. Wenn die Gemeinschaft zusammenkommt, luminesziert die Natur um sie herum. Optisch erinnern uns diese Bilder an ein ausgeklügeltes Makramee-Kunstwerk, das fest miteinander verflochten ist. Aber was soll uns das sagen?
Nun, wir interpretieren es so: Wo ein friedliches Miteinander und eine echte Verbindung zu Mutter Erde und ihren Kreaturen besteht, blüht auch die menschliche Seele regelrecht auf! Nicht umsonst trugen die nordamerikanischen Indianer, ebenso wie viele Ureinwohner anderer Regionen, lange Haare. Sie dienen als Berührungspunkte mit den Schwingungen und Frequenzen unserer Umgebung. Natürlich nicht bildlich, wie in besagtem Movie! Aber Menschen mit langen Haaren fühlen sich offenbar häufiger näher mit den Energien der Flora und Fauna, den Erdmagnetfeldern etc. um uns herum verbunden als jene mit Kurzhaarfrisuren. Haare fungieren also wie ein unsichtbares Netz, das alles Natürliche miteinander verknüpft. Vielleicht könnten wir modernen Menschen uns mittels der Fliegenpilz Wirkung miteinander verbinden?
Was uns die Na'vi im Film zeigen, ist jedenfalls das gelebte Urvertrauen, das Wissen, dass die Erde uns alles gibt, was wir brauchen. Und wenn wir respektvoll und friedlich mit dem Naturreich und unseren Mitmenschen umgehen, geht es uns einfach hervorragend. Zugegeben, das klingt jetzt für viele wahrscheinlich als zu einfach betrachtet, kitschig oder sogar als realistisches Wunschdenken. Aber wenn wir mal ein paar tausend Jahre in der Geschichte zurückgehen, stellen wir fest, dass sich viele Völker eher an dieser Lebensart orientiert haben, als an Isolation, Feindseligkeiten und der Abkehr von der Natur. Vielleicht ist die Vernetzung untereinander und mit dem Naturreich ja die uns ursprünglich zugedachte Lebensweise? Im Wald und auf Wiesen gibt es jedenfalls zahlreiche Beispiele für sehr ähnliche Symbiosen, zum Beispiel die unsichtbare Verwurzelung des Fliegenpilzes.
Das Myzel
Weißt du, welches das größte und vermutlich auch älteste Lebewesen auf unserem Planeten ist? Es ist ein Myzel, welches man im Malheur National Forest in Oregon/ USA entdeckt hat. Dieses Myzel wiegt sage und schreibe 600 Tonnen, dehnt sich auf einer Fläche von ca. 9 km2 aus und wird auf etwa 2.400 Jahre geschätzt! Als Myzel bezeichnet man die Gesamtheit aller Fasern bzw. Zellen eines Bakteriums oder Pilzes. Der Pilz selbst ist also nur „die Spitze des Eisberges“, sprich der sichtbare Teil dieses gigantischen und größtenteils mikroskopisch feinen Netzwerks.
Mithilfe dieser extrem weit und fein verzweigten Verwurzelung kommunizieren Pilze mit ihrer Umgebung. Sie leiten aber nicht nur Informationen weiter, sondern auch Wasser, Nährstoffe und elektrische Signale. Tief in der Erde existiert also ein reger Austausch von Energie zwischen dem Pilzwesen und seinen geliebten Nachbarn, den Birken und Nadelbäumen. Das Motto der Natur lautet also miteinander und füreinander - so ähnlich wie bei den drei Musketieren. Oder eben wie bei den Bewohnern von Pandora, die ebenfalls ganz ohne zu sprechen mit Pflanzen und sogar ihren Ahnen kommunizieren können.
Man könnte beinahe denken, dass Myzelien so etwas wie Intelligenz im menschlich betrachteten Sinne besitzen. Das beste Beispiel dafür liefert eine interessante Geschichte aus Japan. Dort versuchten Ingenieure und Architekten jahrelang, die optimale Trasse für eine geplante U-Bahn Strecke zu finden. Am Ende ließen sie sich, inspiriert von einem Biologen, durch ein Myzel leiten und erbauten den Tunnel, indem sie der Wuchsrichtung des feinen Pilz-Netzes folgten. Mit Erfolg, die Strecke ist seit Jahren ohne Probleme in Betrieb.
Kann die Fliegenpilz Wirkung auch uns miteinander verbinden?
Ja, das kann sie - zumindest sind wir fest davon überzeugt, da wir es selbst erlebt haben! Denn durch die Fliegenpilz Mikrodosierung optimieren wir unsere Einstellung, wir verfeinern unsere Sinne sozusagen. Uns wird wieder deutlicher bewusst, was unser eigentlicher Zweck hier auf Erden ist: Wir sollten der Natur dankbar sein, auf sie hören und von ihr lernen. Das funktioniert jedoch nur, wenn wir uns darauf einlassen und wieder offen für diese Verbindung sind - und genau das bewirken Fliegenpilz Mikrodosen! Das betrifft übrigens auch die Beziehung zu uns selbst und unserem Inneren. Und natürlich geht es auch um das menschliche Miteinander. Sobald wir begreifen, dass wir alle zusammengehören, und im Grunde alle eins sind, reichen wir einander wieder die Hände und verbessern unsere Kommunikation. Wir arbeiten zusammen, erleben die Stärkung und den Optimismus durch die Gemeinschaft und nähern uns wieder dem Leben an, in welchem wir uns wirklich rundum wohlfühlen. So, wie die Schöpfung es für uns erdacht hat!
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