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  • AutorenbildMira Arnold

Was haben Fliegenpilze mit einem Tagebuch / Journal zu tun?

Aktualisiert: 4. Juni

Zugegeben: Auf den ersten Blick ist es vermutlich nicht ersichtlich, was die Einnahme von Fliegenpilzen mit dem Führen eines Tagebuchs (im Englischen meist Journal genannt) zu tun hat. Da es sich aber tatsächlich um einen der wertvollsten Begleiter beim Microdosing handelt, schauen wir uns heute mal etwas genauer an, was es damit auf sich hat. 


Mit der Mikrodosierung beginnen- aber wie?


“Aller Anfang ist schwer”, so sah es zumindest Johann Wolfgang von Goethe. Aber ist dem wirklich so? Das Schwierigste dabei, etwas Neues anzufangen, liegt doch meist darin, unseren kleinen inneren “Schweinehund” zu überwinden, der sich so bequem in der aktuellen Situation eingerichtet hat. 


Umso erfreulicher ist es, dass es wirklich gar nicht so schwer ist, mit dem Mikrodosieren zu beginnen. Natürlich sollte man sich zuerst gründlich informieren und verstehen, wie der Fliegenpilz funktioniert, was er in welcher Form angewendet bewirkt und natürlich, wie man ihn richtig zubereitet und einnimmt. Dazu brauchst du also schon ein paar Stündchen Zeit, um dir z.B. den “Masterguide für die Fliegenpilz Mikrodosierung” durchzulesen oder ihn dir- gemütlich auf dem Sofa liegend- anzuhören


Das war dann übrigens auch schon der “schwierigste” Teil auf dem Weg deiner Reise mit dem Fliegenpilz! Und wir sind uns sicher, du wirst es gar nicht mehr abwarten können, damit loszulegen, nach diesen vielen tollen Neuigkeiten zur Heilkraft des Pilzes. 


Daher finden wir auch das folgende Zitat aus einem Hermann Hesse Gedicht viel passender, welches besagt: “Allem Anfang wohnt ein Zauber inne!” Wie wunderbar treffend dieser Satz zur Entdeckungsreise mit dem kraftvollen Heilpilz passt, kann man am besten nachvollziehen, wenn man ab dem ersten Tag der Mikrodosierung ein Journal führt. 


Ah, du bist nicht so der große Schreiber? Kein Thema! Wir haben in liebevoller Zusammenarbeit mit erfahrenen Mikrodosieren ein ansprechendes und übersichtliches Journal geschaffen, das alle wichtigen Punkte abdeckt. Kaum “Schreibarbeit”, und das Festhalten der wichtigsten Kriterien zu Schlaf, Wohlbefinden, Rückgang von Krankheitssymptomen, Suchtdruck u.v.m. ist in wenigen Minuten täglich erledigt.



Journaling - ein echter Augenöffner 

Vielleicht fragst du dich jetzt, warum es überhaupt so sinnvoll und nützlich ist, ein Tagebuch über deine Mikrodosierung zu führen? Nun, das ist leicht zu erklären: Gerade “Fliegenpilz-Neulinge” sind sich oft nicht ganz sicher, ob und wie die verzehrten Mikrodosen genau wirken und wie sie ihre Beobachtungen dazu einschätzen sollen. Anhand des Journals kann man jedoch Punkte wie die Qualität seines Schlafes, der gefühlten Energie und Kreativität, des Konzentrations-Levels und seiner Laune ziemlich genau festhalten. Auch den Einfluss der paar Milligramm Fliegenpilz, die man im Normalfall zweimal täglich einnimmt, auf körperliche Beschwerden kann man mit dem Journal im Null Komma Nix einschätzen. Anhand eines einfachen Punktesystems bewertest du jeden Tag, wie es um dein Wohlbefinden steht und welche Verbesserungen du im Laufe der Mikrodosierung festgestellt hast. 


Besonders erkenntnisreich sind dann die Wochenübersichten bzw. Monatsrückblicke. Dort sieht du nämlich auf einen Blick, welche Fortschritte du in deiner Entwicklung gemacht hast- sowohl im Hinblick auf deine körperliche Gesundheit, als auch auf deine Stimmung, Kreativität und Aktivität bezogen. Erst da wird vielen neuen Mikrodosierern so richtig bewusst, welche Wandlung sie dank ihres neuen Freund und Helfers aka Fliegenpilz erleben. Denn ohne ein Tagebuch tut man sich oft schwer rückblickend noch genau zu sagen, seit wann man besser schläft, ob sich die Konzentration verbessert hat oder welche Schmerzen und Wehwehchen sich in welcher Weise verändert haben. 


Mehr Self-Care dank dem Fliegenpilz Journal 

Das Mikrodosierungs-Tagebuch erfüllt aber noch einen weiteren Zweck, den man keineswegs unterschätzen sollte- denn wir alle betreiben im Grunde zu wenig davon: Self-Care, also “Selbst-Pflege”! Was es damit auf sich hat? Nun, wie oft nimmst du dir denn eine kleine Auszeit, tust einfach genau das, worauf du gerade Lust hast oder machst etwas, von dem du weißt, dass es dir gut tun würde? Viel zu selten, richtig? Ja, das geht den meisten Menschen so, bevor sie mit der Mikrodosierung beginnen. Wir leben einfach viel zu sehr “im Außen”, folgen also gesellschaftlichen Regeln, tun dieses und jenes, was man halt nach der Meinung seiner Mitmenschen als funktionierendes Mitglied der Gesellschaft zu tun hat. Aber fühlst du dich wirklich immer wohl damit?


Genau hier, an dieser Stelle nimmt dich der Fliegenpilz an die Hand und zeigt dir ganz sanft, aber eindrücklich, was du in deinem Inneren wirklich willst und brauchst. Du wirst merken, dass du Druck besser standhalten und auch mal “Nein” sagen kannst. Du setzt neue Prioritäten, weil du eine viel bessere Verbindung zu dir selbst spürst. Dir kommen neue Ideen, du wirst kreativer und aktiver und hast Lust, dich in der Natur aufzuhalten. Und dann rückt deine Self-Care wieder mehr in den Mittelpunkt deines Lebens. 


Halte diese Punkte einfach in deinem Journal fest, um wirklich zu verstehen, wie grundlegend dich dein neuer Pflanzenfreund auf den Weg in ein zufriedenes Leben führt. Nach ein paar Wochen oder Monaten, wenn du dein Tagebuch durchblätterst, wirst du aus dem Staunen nicht mehr herauskommen- versprochen!



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